Einladung auf Deutsch zu predigen




Danke für die Einladung auf Deutsch zu predigen. Ich hoffe das Wort Gottes nicht durch mein schlechtes Deutsch behindert werden wird.  Ich habe viel zu lernen.

Und das ist der Bedeutung von unserem heutigen Predigttext. Wir haben alle viel zu lernen. Ein Junger steht nicht über dem Meister. Unser Meister ist Christus, und egal was unsere Sprache ist, es ist von ihm dass wir lernen müssen.



Und was müssen wir denn lernen? Was ist unser Lernziel? Jüngern Christi zu werden und gute Fruchte hervorzubringen.

Es geht in unserer ersten Lesung um ‚die Prüfung‘ und die Erprobung des Menschen. Und im heutigen Evangelium spricht von dem ‚guten Menschen.‘ Die Jungen Christi sind ganz menschlich; und laut Heiliger Irenaeus: Das Leben des Menschen ist die Schau Gottes; der Jünger steht nicht über dem Meister, aber, muss wie sein Meister sein. Wir müssen deswegen überhaupt wollen wie Christus sein.
S Benet's Kentish Town: Benet the Bear welcomes children to church!

In unserer Stadt gibt es so veile Menschen die tief beunruhigt sind. Sie anerkenenn nicht was mit ihrem Leben los ist. Ihr Leben ist nach aussen gut. Ich habe Geld; Haus; Freunde; viel zu tun; Kultur; Musik; viel zu essen und trinken. Aber ich bin traurig. Sehr traurig.

Ab und zu ist das auch ich. Ich habe die Fähigkeit andere Leute zu beschuldigen. Du hast ein Splitter in deinem Auge! Ich suche Feigen in den Disteln und Trauben im Dornenstrauch. Alles ist schwer und nichts ist richtig.

Vielleicht dass ist mein Kollege oder mein Freund. Christus is hier um uns zu hilfen. Nimm den Balken aus deinem Auge; mit Demut komm zu Christus, damit wir sein Jünger werden können.
Demut ist der Weg, der Weg zu Christus und deswegen der Weg zu Leben und vollem Genüge. Kommet her zu mir, sagt der Herr, Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Hier ist unser Weg zu Gott, und zum Gluck. Der Jünger Christi bringt Fruchte hervor.
Die erste Frucht ist das Glück. Ein tiefes, echtes Glück: nicht das Ende der Traurigkeit, sondern eine seelische Zufriedenheit.

In dieser Welt konnen wir nicht alles lernen. Wir sind nicht wie Der Meister. Wir haben zu viel in Alltag zu tun. Aber Christus ist unsere Hilfe und Hoffnung. Er kommt bei uns durch sein Wort und durch Brot und Wein um uns to lehren. Wir anerkennen in der Eucharistie das Versprechen des ewigen Lebens, des Lebens des Himmels.

So Paulus: daher, seid standhaft und unerschutterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil. Lasset uns nun dieses Werk tun.


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